Kraft 7
Pfingsten
„Gottes Geist, der setzt uns in Bewegung“ Jesus verspricht seinen Jüngerinnen und Jüngern, dass Gott Ihnen nach seinem Weggang von der Erde, den Tröster schicken wird. An Pfingsten geschieht es: Verzagte und mutlose Menschen sitzen in Jerusalem zusammen. Es scheint alles so sinnlos. Da weht der Geist wie ein frischer Wind durch die Räume. ...
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Abschied nehmen
Als meine Urgroßmutter starb wurde ich als siebenjähriges Kind sofort aus dem Haus geschafft. Meine Eltern und Großeltern wollten mich „schonen“. Ich fühlte mich „abgeschoben“. Wie können wir als Kinder und Erwachsene richtig Abschied nehmen? Hier kann nur jede Ehefrau/Ehemann/Familie entscheiden, was gut für sie ist. Auch Kinder sollten frei entscheiden können, was und ...
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Rituale in der Trauer
Rituale sind Handlungen, die immer nach einem gleichen Muster ablaufen. Sie unterbrechen den gewohnten Alltagsablauf und setzen eine Zäsur. Rituale sind nicht spektakulär. Sie sind oft ganz schlicht und einfach. Wir erfahren und erleben sie über unsere Sinne. Sie müssen stimmig sein, d.h. aus dem Herzen heraus gestaltet werden. Und dafür müssen wir uns ...
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Kirchliche Begleitung im Sterben, im Tod und in der Trauer
Wenn ein Leben zu Ende geht, fragen Menschen besonders nach dem, was über den Tod hinaus Kraft und Hoffnung gibt. In diesen Tagen und Stunden steht die Kirche an ihrer Seite, wenn die Sterbenden oder die Hierbleibenden es wünschen. Christian Moest, Pfarrer und Trauerbegleiter
Psalm 130
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme; lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! So du willst, Herr, Sünde zurechnen, Herr, wer wird bestehen? Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ich harre des Herrn; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. ...
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Menschen gehen zu Gott in ihrer Not
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod. So tun sie alle, Christen und Heiden. Menschen gehen zu Gott in Seiner Not finden ihn arm. geschmäht, ohne Obdach und Brot, sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod. Christen stehen ...
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Der Herr ist mein Hirte…..
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken ...
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