Trost 23
Psalm 121
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten ...
MEHR
Anregungen zum Trost
Sie fühlen sich oft hilflos, wenn Sie einen anderen Menschen trösten möchten. Hier gibt es Anregungen, was Sie tun können. Den anderen in den Arm nehmen, ihm die Hand geben, ihm über das Haar streichen, ihn ganz fest umarmen, mit dem Gesicht ihm ganz nah kommen, ihn an die Hand nehmen, mit ihm ...
MEHR
Psalm 130
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme; lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! So du willst, Herr, Sünde zurechnen, Herr, wer wird bestehen? Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ich harre des Herrn; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. ...
MEHR
Nur geborgt
Nur geborgt Was wir besitzen, ist nur geborgt: worin wir wohnen, was wir haben, wer wir sind. Die wir lieben, sind nur geborgt. Wann sie gehen, entscheiden wir nicht. Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen. © Renate Salzbrenner
Steh‘ nicht an meinem Grab und weine…
Steh’ nicht an meinem Grab und weine… Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht. Ich bin in den tausend wehenden Winden. Ich bin der Diamant, der im Schnee glitzert. Ich bin das Sonnenlicht über dem reifenden Korn. Ich bin der sanfte Herbstregen. Wenn Du in der morgendlichen Stille erwachst, bin ich der Vogel, der ...
MEHR
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod. So tun sie alle, Christen und Heiden. Menschen gehen zu Gott in Seiner Not finden ihn arm. geschmäht, ohne Obdach und Brot, sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod. Christen stehen ...
MEHR
Trost
Als ich weinte in deinen Armen hast du nicht versucht, meine Tränen zu stillen. Du hast mich festgehalten, damit ich weiter weinen konnte als allein. So hast du mir geholfen. ©Hans Curt Flemming
So segne dich der gütige Gott!
Christus sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Christus sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Christus sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Christus sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge ...
MEHR
Ganz tief unten bin ich, Gott
Ganz tief unten bin ich, Gott, keinen Boden habe ich mehr unter den Füßen Ich rufe – hörst du mich überhaupt? Höre mich! Höre doch, wie sehr ich dich brauche. Kein Mensch kann sagen, es sei an ihm nichts auszusetzen. Abgrundtief trennt uns vieles von dir. Aber du breitest die Arme aus und sagst ...
MEHR
Der Herr ist mein Hirte…..
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken ...
MEHR