Zuversicht 11
Pfingsten
„Gottes Geist, der setzt uns in Bewegung“ Jesus verspricht seinen Jüngerinnen und Jüngern, dass Gott Ihnen nach seinem Weggang von der Erde, den Tröster schicken wird. An Pfingsten geschieht es: Verzagte und mutlose Menschen sitzen in Jerusalem zusammen. Es scheint alles so sinnlos. Da weht der Geist wie ein frischer Wind durch die Räume. ...
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Es muss doch irgendwo sein
Etwas, das trägt und hält. Ein Kleinod, ein funkelnder Schrein. In der verdorrenden Welt. Eine Kammer voll Orgelwind, ein singendes Muschelhaus. Die, wie die Kinder sind, Gehen dort aus und ein. Marie-Luise Kaschnitz
Kann ich einen trauernden Menschen trösten?
Wenn jemand traurig ist, sind wir oft hilflos. Bitte stehen Sie zu Ihrer Hilflosigkeit und sagen nichts!!! Holen Sie tief Luft…., laufen Sie nicht weg, vielleicht können Sie….. dem trauernden Menschen in den Arm nehmen, ihm die Hand geben, ihm über das Haar streichen, ihn ganz fest umarmen, ihn an die Hand nehmen, mit ...
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Psalm 121
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten ...
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Anregungen zum Trost
Sie fühlen sich oft hilflos, wenn Sie einen anderen Menschen trösten möchten. Hier gibt es Anregungen, was Sie tun können. Den anderen in den Arm nehmen, ihm die Hand geben, ihm über das Haar streichen, ihn ganz fest umarmen, mit dem Gesicht ihm ganz nah kommen, ihn an die Hand nehmen, mit ihm ...
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Psalm 130
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme; lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! So du willst, Herr, Sünde zurechnen, Herr, wer wird bestehen? Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ich harre des Herrn; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. ...
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Steh‘ nicht an meinem Grab und weine…
Steh’ nicht an meinem Grab und weine… Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht. Ich bin in den tausend wehenden Winden. Ich bin der Diamant, der im Schnee glitzert. Ich bin das Sonnenlicht über dem reifenden Korn. Ich bin der sanfte Herbstregen. Wenn Du in der morgendlichen Stille erwachst, bin ich der Vogel, der ...
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Was heißt Sterben?
Was heißt Sterben? Ich stehe an einem Ufer. Eine Brigg segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Sie ist ein herrlicher Anblick, und ich stehe und sehe ihr nach, bis sie am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: Jetzt ist sie nicht mehr da.Nicht da! Wo dann? Nicht „da“ für meine ...
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Der Herr ist mein Hirte…..
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken ...
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Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu ernten.
Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu ernten. Es ist auch nicht die Zeit, um zu säen. An uns ist es, in winterlicher Zeit uns eng ums Feuer zu scharen und den gefrorenen Acker in Treue geduldig zu hüten. Andere von uns haben gesät. Andere nach uns werden ernten. An uns ist es, ...
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