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Kamminer Str. 2, 10589 Berlin
Nathalie Luplow, (030) 81 69 01 256
trauerbegleitung.berlin@johanniter.de
nathalie.luplow@johanniter.de

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Eine hölzerne Parkbank mit gebogenen Metallbeinen steht auf einem Weg, der teilweise vom Sonnenlicht beleuchtet wird, während der Hintergrund dunkel und schattig bleibt. Ein paar verstreute Blätter sind auf dem Boden in der Nähe zu sehen.

Am Totensonntag, 23. November 2025, um 11.00 Uhr lädt die…

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Klöße mit aufgemaltem Gesicht auf einem roten Teller

Für den Trauerweg braucht es Stärkung – seelische und leibliche.
Wir laden Euch herzlich ein, beim Kochen mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und die gemeinsam zubereitete, vegane Mahlzeit zu genießen.

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gott, nimm unsere toten auf – wie ein vater, wie eine mutter – schütze und wärme sie – mit dem mantel deiner liebe

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Als Gott die Welt geschaffen hatte und allen Kreaturen ihre Lebenszeit bestimmen wollte, kam der Esel und fragte: „Herr, wie lange soll ich leben?“ „Dreißig Jahre“, antwortete Gott, „ist dir das recht?“

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Eine Hand hält ein ausgedrucktes Foto über einem Tisch. Um ihn herum liegen weitere Fotos, die Menschen und Szenen im Freien zeigen. Daneben steht ein Glas Wasser.
Logo der Björn Schulz Stiftung mit einer gelben Sonne oben rechts. Das Wort STIFTUNG wird in farbenfrohen, verspielten Blockbuchstaben geschrieben. Unten steht der deutsche Slogan „Für eine Zeit voller Leben“.

Wir bieten, je nach Alter, Gruppen für Kinder, Teens und Jugendliche bei denen ein nahestehender Angehöriger (Elternteil oder ein Geschwister) verstorben ist.

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Fettgedruckter schwarzer Text auf leuchtend gelbgrünem Hintergrund lautet: EAT. CRY. REPEAT. Darunter befindet sich ein kleines schwarzes Logo und der Schriftzug TRAUER WOCHE 2023.

Trauer-Initiative ruft „Die Trauerwoche 2023“ zur Modernisierung von Allerheiligen aus

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Logo des Podcast "Trauerei"

Trauerei – Gespräche über Tod, Trauer und das Leben Sara…

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„Süßer die Glocken nie klingen …“ Das Lied beschreibt unsere Weihnachtssehnsucht: Frieden, Licht und Geborgenheit. Fehlt ein Mensch, den wir geliebt haben, der Weihnachten immer den Baum geschmückt, die Gans gebraten, für die Geschenke gesorgt hat, spüren wir nur noch die Leere.

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